Drei meditative Klangbilder
Kategorie: Kirchliche Musik
Diese drei Instrumentalsätze können als eine Art "Triptychon", aber auch einzeln dargeboten werden. Vorzüglich eignen sie sich in ihrer Gesamtheit für Kirchenkonzerte.
Die einzelnen Sätze können aber auch als instrumentale Mess-Teile gute Dienste erweisen: so kann "Glaube" beispielsweise zum Credo, "Hoffnung" zum Graduale oder zum Offertorium und "Liebe" zum Sanctus vorgetragen werden.
Von Bedeutung ist außerdem, dass diese Klangbilder - vortragsmäßig - dem jeweiligen Kirchenraum möglichst optimal angepasst werden.
Gott hat sich uns geoffenbart und ruft uns zum Glauben. Wer glaubt, hört auf Gott und vertraut sich ihm an. Er verankert sich in ihm.
Wer hofft, weiß, dass er auf dem Weg zu Gott ist, seinem Ziel. Der Hoffende hat Mut und Ausdauer; für ihn ist Jesus Christus Fundament der Hoffnung und zugleich Anfang und Ende des Weges.
Wer liebt, sagt Ja zu Gott und seinen Brüdern. Er sieht auf den anderen. Er nimmt ihn an, wie er ist. Er spürt, was er heute nötig hat. Er freut sich am Reichtum Gottes, der sich in der Vielfalt der Menschen und der ganzen Schöpfung widerspiegelt.